
03.05.
Um 12:00 Uhr sollte unsere Fähre ablegen. Um 10:00 Uhr mussten wir vom Platz sein. Die Nacht war trocken, es gab also keine Gründe die gegen unsere erfogreiche Einschiffung sprachen. Da wir eh immer relativ früh wach sind (07:00 Uhr), konnten wir schön vor unserer „Box“ frühstücken. Haben das erste Mal den Benzinkocher angeworfen, was in den folgenden Tagen dann zu Routine wurde. Die Formalitäten im Fährbüro waren innerhalb weniger Minuten erledigt. Die Auffahrt aufs Schiff war aufregend. Die Sicherung der Motorräder haben wir auf anderen Fähren schon profesioneller erlebt. Moped hinstellen und fertig war hier die Devise. Und nun begann der Teil unserer Reise, den ich am wenigsten mochte. 26 Stunden auf der Fähre. Um 14:00 Uhr am nächsten Tag sollten wir in Igoumenitsa anlegen. Tatsächlich wurden es 29 Stunden, (da die Fährlinie Treibstoff sparen wollte?). Jedenfalls haben wir als „Deckspassagiere“ ohne Kabine einen guten Schlafplatz an Deck, aber überdacht, gefunden.


Hinstellen und fertig.
Der Lotse geht von Bord.
Sonniges Plätzchen ohne Wind gefunden. Drei Minuten später haben wir im T-






Guten Schlafplatz gefunden........