07.05.
Heute etwas länger geschlafen. War übrigens kalt die Nacht. 2,5 Grad C. Haben in
der Fischzucht gefrühstückt. Dann der Schreck. An einem der letzten zwei Offroadtage
ist Jo’s Heckträger für die rechte Alu-
Wir sind dann erst mal alle los und Landstraße Richtung nächst größerer Stadt. (Korze). An einer Straßenbaustelle hatte jo die Idee nach einem Stück Laminiereisen zu fragen. Wie immer wenn man sie braucht, waren die Albaner zur Stelle und haben Jo ein Stück Eisen in der geeigneten Länge gegeben. In Korze hatten wir nach kurzem Fragen eine Autowerkstatt gefunden. Und nun erlebten wir albanische Hilfsbereitschaft Teil 2. Es genügte eine kurze Beschreibung unserer Situation um den Chef der Werkstatt auf die Bühne zu rufen. Kein Zweifel, keine Frage ob wir einen Termin hätten, einfach nur die pure Hilfsbereitschaft. Jo und ich haben den Träger vom Mopped abgeschraubt und der Chef hat das geschenkte Eisen persönlich angeschweißt. Lohn wollte er keinen dafür. Und beim zweiten Fragen wurde er böse. Auf jeden Fall waren wir kaum 1 ½ Stunden später wieder auf der Straße und gegen Mittag in der Endurostrecke. Die ausgewählte Strecke war von den letzten Regentagen noch sehr schlammig. Ich hatte mich noch nicht richtig dran gewöhnt, da habe ich auch schon gelegen..... Lenker zu fest gehalten, als das Vorderrad weg gerutscht ist. Peinlich. Aber ab da lief es. Rob hat sich bei einem sehr gewagten Versuch auch noch mal hingelegt, aber das wars dann auch schon. Ansonsten war es ein geiler Fahrtag mit jeder Menge Endurokilometer. Bei der Suche nach unserem ausgewählten Schlafplatz hatten wir einige kleinere Probleme, die in schönen Begegnungen endeten. Ich kann garnicht alles erzählen. Haben aber letztendlich einen guten Platz gefunden.
Kleine Unterschiede im Aufwachverhalten........
Da war er dann wieder glücklich, der Jo.....
Bauwerke.